Dem geneigten Leser wird jetzt auffallen, dass ich einen ganzen Monat ausgelassen habe. Grund dafür sind die Vorbereitungen für zwei Weihnachtsmärkte (18.11./19.11. und 02.12.) gewesen, auf denen ich meine Kinderbücher „Das kleine rote Spielzeugauto“ und „Verbotene Magie“ verkauft habe/verkaufen werde. Der erste ist total toll gelaufen und der zweite findet morgen statt. Allerdings braucht es auch einiges an Blut, Schweiß und Tränen, bis die Organisation steht. Ab Sonntag darf ich mich dann wieder meinem Roman wittmen.

Allerdings gibt es auch da Neuigkeiten: IOTA war nun zum ersten Mal „außer Haus“ bei einer Lektorin und ich habe Blut und Wasser geschwitzt, was sie wohl dazu sagen würde. Meine Erwartungen wurden aufs angenehmste übertroffen: Hanna Rasch ist nicht nur eine sehr effiziente und konstruktive Lektorin, sondern auch eine ungemein angenehme Person. Wir haben uns in einem persönlichen Gespräch über 4 Stunden unterhalten… und es hätte gerne auch weitergehen können.

Unter anderem hat sie mich aber auch auf eine Herausforderung hingewiesen: Wenn man in verschiedenen Genres schreibt, kann das zu Verwirrung bei der Leserschaft führen. Nicht auszudenken, was passiert, wenn man seinem Kind ein süsses Buch zum Geburtstag kaufen will und versehendlich einen Adult-Fantasy Roman erhält. Oder umgekehrt.

Deswegen denke ich gerade über ein Pseudonym nach. Ich kommuniziere das hier so offen, weil ich mich hinter einem eventuellen Pseudonym nicht verstecken will. Denn es soll euch, lieben Lesern, doch klar sein, dass sowohl IOTA als auch meine Kinderbücher aus ein und derselben Feder stammen. 
Allerdings geht es jetzt an die Namensfindung. Ich hoffe, dass mir da was Nettes einfällt. Denn es soll ja zu einem Fantasy-Roman passen. Natürlich werde ich bei Zeiten mein Pseudonym mit euch teilen und IOTA darauf verlinken. Ich hoffe, bis Weihnachten die Auswahl eingegrenzt zu haben.

Soviel von mir für heute.

Lieben Dank fürs Lesen