Ein Autor ist nichts ohne sein Publikum.


Bücher wollen gelesen werden.

Natürlich kann man eine Geschichte rein zum persönlichen Vergnügen schreiben und sie dann in eine Schublade legen um sie immer mal wieder hervorzuholen und zu genießen. Auch ich habe solche Geschichten. Doch bei meinem Roman von fast 750 Seiten, in den ich viel Herzblut gesteckt habe ist das etwas anderes. Ich möchte mit meinem Adult-Fantasy Roman „IOTA“ an die Öffentlichkeit gehen. Eine Lektorin habe ich bereits. Sie wohnt nicht nur sehr in meiner Nähe sondern ist auch eine wunderbare Person mit der ich wahnsinnig toll über die Geschichte diskutieren kann. Im Herbst 2023 hat es ein erstes Lektorat gegeben. Jetzt habe ich mir bis Ende Januar Zeit gegeben, um die Anmerkungen und Änderungsvorschläge zu überarbeiten. Dabei ist die Geschichte von knapp 500 auf die erwähnten fast 750 Seiten angewachsen. Mit dem Inhalt bin ich soweit zufrieden. Der nächste Schritt wäre jetzt ein Korrektorat… oder?

Noch nicht ganz. Ich möchte meine Geschichte gerne ein paar Testlesern vorlegen, die mir ein konstruktives Feedback geben können. Dabei ist es mir wichtig zu erfahren, ob alle losen Fäden verknüpft wurden und ob die Geschichte vielleicht Logikfehler enthält. Man wird so schnell betriebsblind. Ich will, dass mein Roman „perfekt“ ist, wenn ich ihn veröffentliche. Und dazu muss ich dieses literarische „Baby“ wohl oder übel noch einmal aus dem Haus lassen. Es wird langsam flügge, wie man so schön sagt.

Und hier kommt ihr ins Spiel:
Wenn ihr gerne lest und die Zeit habt euch meinem Projekt anzunehmen, dann schreibt mir doch gerne über die Kontaktdaten im Impressum eine Mail.

Aber halt! Worum geht es in dem Buch denn eigentlich?
Der Arbeitstitel ist zurzeit: „IOTA – Das Teilchen der Magie“. Wahrscheinlich wird sich der Untertitel noch verändern.
Die Geschichte spielt etwa 1500 Jahr von uns aus gesehen in der Zukunft und beschreibt eine Welt, die vollkommen aus den Fugen geraten ist. Nicht nur gibt es Landmasse, wo es sie zuvor noch nicht gegeben hat. Auch die Menschen haben sich verändert. Eine mysteriöse Substanz sorgt für Mutationen. Aber nicht alle Menschen sind davon betroffen. Wie die verschiedenen Gesellschaftsformen damit umgehen, hängt sehr stark von der persönlichen Einstellung  ab: Auf der einen Seite versucht man mit dem Blut der Talentträger zu experimentieren. Auf der anderen Seite werden sie geächtet oder versklavt und haben kaum eine Chance frei zu sein. Unsere Heldentruppe besteht sowohl aus Talentträgern als auch aus solchen, die diese Substanz nicht im Blut haben.

Schön und gut. Auch wenn sich das jetzt schon nach etwas anhört, was du lesen würdest. Was genau erwarte ich dann aber von dir?
Jetzt kommt der Teil, der dich von anderen, „normalen“ Lesern unterscheidet:
Ich brauche dein Feedback. Dabei sollte dieses über das Übliche „Joa… Schön“ hinaus gehen.
Den Text würde ich dir per Mail als pdf zuschicken. Zusammen mit dem Text erhältst du einen kleinen Fragebogen, der sehr individuell ausgefüllt werden kann. Und genau das ist es, was ich von dir brauche. Ich wünsche mir konstruktive Kritik. Es geht mir nicht darum, dass mir nach dem Mund geredet wird. Ich will auch kein falsches Lobechtes und ehrliches Lob ist allerdings sehr willkommen 😉 – ich wünsche mir etwas, das mir dabei hilft, meine Geschichte noch besser zu machen. Dabei geht es weniger um den Inhalt als eher darum, ob sich die Geschichte gut lesen lässt.

So. Und jetzt seid ihr dran. Wollt ihr mir helfen? Lass von euch hören.